So beginnen Sie mit der Gestaltung einer Kunstwand, ohne den Verstand (oder Ihr Portemonnaie) zu verlieren
Sie starren also auf diese leere Wand und stellen fest, dass sie vielleicht Flecken hat, die mit weißer Farbe einfach nicht abgedeckt werden können. Dann gehen Sie zu Pinterest und fangen an zu scrollen, und dann fällt Ihnen ein: Sie brauchen eine Kunstwand. Aber wo fängt man überhaupt an?
Keine Sorge. Ich kenne eine tolle, anfängerfreundliche und stressfreie Anleitung zum Gestalten einer Kunstwand, die schreit: „Ich habe Stil!“ Und die beste Nachricht ist, Sie lesen sie bereits!
Schritt 1: Finden Sie Ihre Stimmung heraus
Das Wichtigste zuerst: Was ist Ihre Stimmung? Nein, im Ernst – Ihre Kunstwand sollte Ihre Persönlichkeit widerspiegeln. Stehen Sie auf modernen Minimalismus, sind Sie ein Fan von Vintage-Ästhetik oder ist Ihr Raum geprägt von kühner, chaotischer Energie, die Sie lebendig (und leicht beunruhigend) fühlen lässt?
Sobald Sie Ihren Inspo- Ordner auf Pinterest zusammengestellt haben , ist es Zeit für den spaßigen Teil. Schnappen Sie sich Ihr Portemonnaie und notieren Sie sich die Kreditkartendaten.
Schritt 2: Wählen Sie ein Thema (aber denken Sie nicht zu viel darüber nach)
Sie können einfach ein paar zufällige Dinge an die Wand werfen und es „eklektisch“ nennen, aber wenn Sie wirklich so aussehen möchten, als wüssten Sie, was Sie tun, sollten Sie versuchen, einem Thema treu zu bleiben. Das Thema könnte so einfach sein wie eine Farbpalette (gedämpfte Töne, Pastellfarben oder kräftige Primärfarben), oder vielleicht sind Sie ein Popkultur-Junkie und möchten Ihrem Lieblingsfilm oder Ihrer Lieblingsband einen Schrein widmen.
Profi-Tipp: Eine gute Faustregel ist, 2–3 dominante Farben auszuwählen und diese in verschiedenen Größen und Stilen zu mischen. Achten Sie darauf, dass es einheitlich bleibt, aber trotzdem Spaß macht!
PS: Schauen Sie auf muartclub.com nach Postern, die zu Ihrem Thema (und Ihrem Budget) passen.
Okay, jetzt reden wir über das Layout. Sie möchten nicht, dass alles in einer Ecke zusammengedrängt ist oder so tief hängt, dass es sich anfühlt, als ob Ihre Kunst auf dem Boden liegt (es sei denn, das ist Ihr Ding … keine Wertung). Eine ausgewogene Kunstwand verteilt das visuelle Gewicht auf die gesamte Wand, sodass kein Teil zu schwer oder zu kahl wirkt.
Hier sind einige Layout-Ideen:
- Rasterstil: Perfekt für alle, die Ordnung und Struktur lieben. (Ein bisschen Typ A hat noch nie jemandem geschadet.)
- Asymmetrisch: Wenn Sie eher der Typ sind, der sich treiben lässt , verleiht dies Ihrer Wand einen eher lässigen, wohnlichen Look.
- Ankerstück: Wählen Sie ein großes Statement-Stück und bauen Sie kleinere Kunstwerke darum herum.
Schritt 4: Der hängende Teil (auch bekannt als der leicht nervige Teil)
Hier kann es knifflig werden, aber machen Sie sich keine Sorgen. Je nach Wandtyp (Trockenbau, Gips, Ziegel) benötigen Sie möglicherweise unterschiedliche Werkzeuge, um Ihr Kunstwerk aufzuhängen.
Falls Ihnen dieser Teil Angst macht, finden Sie hier eine unterhaltsame und ausführliche Anleitung: (Fügen Sie hier eine Anleitung zum Aufhängen von Wandkunst ein)
Berücksichtigen Sie unbedingt das Gewicht Ihrer Rahmen oder Poster. Leichtere Rahmen lassen sich mit einfachen Haken befestigen, bei schwereren Teilen müssen Sie jedoch unter Umständen etwas aufwändigere Aufhängewerkzeuge verwenden.
Schritt 5: Mischen Sie es, aber bleiben Sie Sie selbst
Bei Kunstwänden geht es nicht nur um Poster oder Gemälde. Denken Sie über den Tellerrand hinaus! Fügen Sie einen Spiegel, Pflanzen oder sogar eine ausgefallene Uhr hinzu. Spielen Sie mit Texturen – gerahmte Textilien, geflochtene Körbe oder Metallkunst können Ihre Wand auf unerwartete Weise zum Leben erwecken.
Ihre Kunstwand ist Ihre Geschichte. Sie können Modernes mit Vintage, neutrale Töne mit Neonspritzern mischen – ganz wie es Ihnen gefällt. Das Ziel ist, etwas zu schaffen, das Sie jeden Tag gerne betrachten.
Schritt 6: So lange neu anordnen, bis Sie zufrieden sind (denn ehrlich gesagt ist es beim ersten Versuch nie perfekt)
Wenn Sie einen Schritt zurücktreten und denken „na ja“, haben Sie keine Angst, die Anordnung zu ändern. Manchmal ist Ihr erster Versuch nicht perfekt, und das ist völlig in Ordnung. Das Tolle an Kunstwänden ist, dass sie super flexibel sind. Tauschen Sie die Stücke aus und wieder aus, während sich Ihr Stil weiterentwickelt.
Abschließende Gedanken
Hier haben Sie es – Ihre Anleitung, wie Sie eine Kunstwand gestalten können, ohne den Verstand zu verlieren. Denken Sie daran, es geht um Balance, Stil und vor allem darum, Spaß dabei zu haben! Und wenn Sie nach den perfekten Stücken suchen, um Ihre Galerie zu starten, besuchen Sie muartclub.com für Poster, die Ihre Wand – und Ihren Raum – wirklich zu Ihrem machen.
Gehen Sie hinaus und dekorieren Sie diese leeren Wände!