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So geht's: Gestalten Sie Ihr Zuhause im Retro-Stil

Sie haben genug von der immer gleichen Grunddekoration? Und wissen nicht, wo Sie anfangen sollen?

Spoiler-Alarm: Es geht um die Wände . Lassen Sie uns erklären, wie Sie mit Wandkunstpostern den Retro-Vibe erzielen . Der Retro-Stil rettet Sie aus den langweiligen Fängen des Minimalismus. Es ist Zeit, etwas Charakter, etwas Chaos und einen Spritzer wirklich Interessantes hineinzubringen . Egal, ob Sie auf die groovige Stimmung der 70er oder die Neon-Überladung der 80er stehen, hier ist Ihr Leitfaden, wie Sie Ihr Zuhause so gestalten, dass es diesen Vintage-Charme hat , aber die Leute sich nicht fragen, ob Sie den Dachboden Ihrer Großmutter geplündert haben.

Wenn Ihre Wände wie ein Ausstellungsraum aussehen und nichts über Sie aussagen, haben wir ein Problem. Retro-Wandkunst ist nicht dazu da, sich anzupassen, sondern um ein Gespräch anzustoßen. Entscheiden Sie sich für Stücke, die den Leuten tatsächlich auffallen und die sie vielleicht sogar fragen lassen: „Wo hast du das gefunden?“

Auffällige Typografie: In den 70ern gab es coole Schriftarten, in den 80ern knallige Neonschriftzüge, und beide Epochen wussten, wie man ein Statement setzt. Verzichten Sie auf winzige Schriftarten und entscheiden Sie sich für Poster, die auch als Magazincover dienen könnten.

Retro-Werbung: Produktwerbung im alten Stil hat etwas unglaublich Zeitloses an sich. Coca-Cola, klassische Autos, alles, was aussieht, als gehöre es in ein Vintage-Magazin – hängen Sie es an Ihre Wand.

Legenden und Ikonen: Hören Sie, wenn Sie auf Retro setzen, müssen Sie einige klassische Ikonen einbeziehen. Bowie, Marilyn, Freddie Mercury – stellen Sie sie in den Mittelpunkt. Betrachten Sie es als die Schaffung Ihrer eigenen kleinen Hall of Fame.


Schritt 1: Wählen Sie Ihr Retro-Gift

Jede Retro-Ära hatte ihr Eigenes , also lassen Sie uns aufschlüsseln, womit Sie arbeiten.

1950er: Sauber, cool und dezenter Diner-Chic. Denken Sie an Soda-Shop-Vibes, Pin-up-Poster und alles in Pastell. Es ist das goldene Zeitalter des „sicheren“ Retro. Wenn Sie auf der Suche nach einem leichten Nostalgie-Kick sind, sind Sie hier richtig. 1960er: Hippie-Zentrale. Psychedelische Farben, Flower Power und „Whoa, das ist trippig, Mann.“ Wenn Sie nicht auf visuellen Lärm stehen, sollten Sie die 60er vielleicht meiden.

 1970er: Denken Sie an Diskokugeln, satte Brauntöne, Avocadogrün und endlos viele flippige Muster. Dies ist das Retro-Jahrzehnt für alle mit Selbstbewusstsein – und vielleicht einer etwas wilden Seite. 1980er: Neon, Neon und nochmal Neon. Wenn Ihre Vorstellung von Kunst alles umfasst, was nach Aufmerksamkeit schreit und aussieht, als wäre es an die Wand angeschlossen, dann sind die 80er willkommen. Dies ist nicht Ihr subtiler, zurückhaltender Stil.

Schritt 2: Schichten Sie es auf (das ist kein Museum)

Beim Retro-Stil geht es nicht um Ordnung, sondern um Stimmung . Wenn Sie es richtig machen wollen, verzichten Sie auf den sorgfältig kuratierten Look und entscheiden Sie sich für etwas Chaotischeres (im positiven Sinne).

Beginnen Sie mit einem großen Stück und fügen Sie kleinere Kunstwerke darum herum hinzu: Verwenden Sie verschiedene Größen, mischen Sie ein bisschen Pop-Art mit einem altmodischen Konzertplakat und fügen Sie ein paar klassische Anzeigen für das Gefühl von „gefundener Kunst“ hinzu.

Eine Retro-Galeriewand sollte nicht zu durchgeplant aussehen . Das ist so weit vom „Marie Kondo-Minimalismus“ entfernt, wie es nur geht, also akzeptieren Sie das Retro-Chaos.

Schritt 3: Retro-Accessoires sind der Schlüssel (Ja, Ihre Wände verdienen Accessoires)

Ihre Poster sind der Star der Show, aber sie brauchen etwas Unterstützung. Denken Sie an flippige Spiegel, Retro-Uhren und die Art von zufälligen Akzenten, die Sie in einem Filmset der 1970er Jahre sehen würden. Die Idee ist, Ihren Raum wie eine Zeitkapsel wirken zu lassen, nur ohne Staub.

Plattencover: Rahmen Sie einige Vintage-Plattencover ein, um eine zusätzliche Ebene Musikgeschichte hinzuzufügen.

Neonschilder: Mit einem Neonschild gehst du voll in den 80er-Jahren auf. Es ist retro und viel aufregender als eine normale Wandleuchte.

Retro-Spiegel: Ein schöner, flippiger Spiegel in einem Retro-Rahmen verleiht dem Ganzen das gewisse Extra an Charakter und verhindert, dass Ihre Wände langweilig wirken.

Betrachten Sie Ihre Wandaccessoires als das letzte Stück des Retro-Puzzles. Ohne sie ist es nur eine weitere Möchtegern-Galeriewand.